Experten-Crew für den Tiefbau
Experten-Crew für den TiefbauUnternehmen Johannes Klöpper aus Marbeck mit Betriebsstätte in Hochmoor feiert 25-jähriges Bestehen
BORKEN/HOCHMOOR (era). Straßen, Wege, Plätze, – asphaltiert, geschottert oder gepflastert. Für das Unternehmen Straßenbau Johannes Klöpper mit Sitz in Marbeck und Betriebsstätte in Hochmoor gehört das – wie sonstige Erd- und Kanalarbeiten zum Alltag. Und das nunmehr seit 25 Jahren.
Anfang 1992 startete der Experten-Crew für den Tiefbau Betrieb mit einer angemieteten Lagerfläche in Gemenwirthe. Johannes Klöpper, der zuvor in anderen Unternehmen Erfahrungen im Straßenbau sammelte, entschied sich gemeinsam mit Ehefrau Gisela für den Weg in die Selbstständigkeit.
In kleinen Schritten ging es voran, und mit dem Erwerb des heutigen Firmengeländes in Hochmoor an der Messerschmittstraße 2 standen im zehnten Jahr nach der Unternehmensgründung die Zeichen auf Expansion.
Stetig stieg die Zahl der Mitarbeiter an. „Heute beschäftigen wir 27 Mitarbeiter, und drei Auszubildende erlernen den Beruf des Straßenbauers“, so Klöpper im Jubiläumsjahr. Die Schwerpunkte der Firma liegen in Erd-, Kanal- und Straßenbauarbeiten in der Region und darüber hinaus. Seit diesem Jahr ist Straßenbau Klöpper Mitglied der Vereinigung „Güteschutz Kanalbau“. Das Unternehmen darf zurzeit Kanalbaustellen bis zur Güteschutzklasse AK2 ausführen und muss dafür unter anderem bestimmte Leistungsmerkmale, besonders ausgebildetes Personal und hohe Zuverlässigkeit nachweisen.
Dass der Familienbetrieb auch in Sachen späterer Nachfolge gut aufgestellt ist, beweist, dass die beiden Söhne Jonas und Marius ihre Ausbildung zum Straßenbauer machen. Jonas befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr, Sohn Marius hat soeben seine Ausbildung zum Straßenbauer abgeschlossen – und das mit großem Erfolg. Er erreichte im praktischen Teil das beste Prüfungsergebnis und hat sich damit für die Teilnahme am Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks in Köln qualifiziert. „Das macht uns natürlich stolz“, so der Firmenchef und Vater. Mit den beiden Söhnen im Unternehmen sollte die Zukunft des Familienbetriebs gesichert sein.